Blamage zum Auftakt

Der Österreicher Oliver Glasner hat sich bei seinem Debüt als Trainer von Eintracht Frankfurt blamiert. Im DFB-Pokal setzte es gegen den Drittligisten Mannheim eine peinliche 0:2-Niederlage. Der Ausschluss von Martin Hinteregger spielte nur eine zweitrangige Rolle, denn die beiden Tore gelangen Waldhof Mannheim vor Gelb-Rot des Österreichers. Mit einem Doppelschlag von Seegert in der 48. Spielminute und Boyamba in der 51. Spielminute war die Niederlage für Eintracht Frankfurt besiegelt. Die Niederlage war verdient, denn Eintracht Frankfurt war in allen Belangen unterlegen. Der Drittligist hätte eigentlich schon im ersten Durchgang in Führung gehen müssen. Oliver Glasner war nach dem Schlusspfiff entsetzt und dem Cheftrainer ist bewusst, dass noch jede Menge Arbeit zu verrichten ist. Am Samstag wartet zum Saisonauftakt ein noch stärkerer Gegner. Borussia Dortmund empfängt die Glasner-Elf und möchte selbstverständlich mit einem vollen Erfolg in die neue Saison starten.

Köln und Mainz zittern sich in die nächste Runde

Etwas besser machte es der 1. FC Köln und Mainz 05. Zwar stiegen beide Mannschaften in die nächste Runde auf, jedoch zeigten die Mainzer und die Kölner keine Glanzleistung. Eine Entscheidung wurde in beiden Spielen erst im Elfmeterschießen erzwungen. Mainz siegte 8:7 gegen den Viertligist Elversberg und Mainz siegte 4:2 im Elfmeterschießen gegen Carl Zeis Jena.

Oliver Glasner bereits unter Druck

Die Erwartungshaltung an Trainer Oliver Glasner bei Eintracht Frankfurt ist hoch. Nach dem blamablen Aus im DFB-Pokal muss der Österreicher rasch abliefern. Das Auftaktspiel gegen Borussia Dortmund kommt mit Sicherheit zu einem falschen Zeitpunkt. Hinzu kommt, dass die Frankfurter auswärts agieren und im Signal Iduna Park hat es bekanntlich keine Mannschaft einfach. Oliver Glasner bleiben noch einige Tage um die bittere Niederlage in der ersten Runde im DFB-Pokal zu verdauen und zu verarbeiten.

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