Transferticker: Jedvaj, Obraniak und BVB

Tin Jedvaj muss bei Bayer Leverkusen längst niemandem mehr überzeugen. Doch der Abwehrspieler ist nur zur Leihe an der BayArena. Eigentlich gehört der 19-Jährige dem AS Rom. Dies würde Leverkusen lieber heute als morgen ändern. Wie der „kicker“ berichtet, ist Manager Rudi Völler kurz vor dem entscheidenden Durchbruch in den „intensiven Gesprächen mit Rom“. Leverkusen ist demnach bereit, 7,5 Millionen Euro für den Spieler zu bezahlen. Dies reicht den Italienern offenbar als Ablöse für den Kroaten.

Werder verleiht Obraniak
Werder Bremen erleichtert seinen Kader weiter um Unzufriedene. Nachdem bereits Nils Petersen (SC Freiburg) und Eljero Elia (Southampton) mit Kaufoption verliehen werden konnten, gilt dies nun auch für Ludovic Obraniak. Der Pole mit französischem Pass schließt sich mindestens für die Rückrunde dem türkischen Erstligisten Rizespor an, um diesem im Abstiegskampf zur Seite zu stehen. Über die Höhe der Kaufoption ist nichts bekannt. Das Thema dürfte allerdings ohnehin erst dann akut werden, falls und wenn die Türken den Klassenerhalt geschafft haben.

BVB ohne weitere Neuzugänge
Borussia Dortmund plant für den Winter nach der Verpflichtung von Kevin Kampl offenbar keine weiteren Neuzugänge. So zumindest lassen sich die aktuellen Aussagen von BVB-Coach Jürgen Klopp deuten. Derzeit sei „alles gut, wie es ist“, versichert der Trainer im Gespräch mit dem „kicker“. Er sei absolut überzeugt davon, auch mit dem aktuellen Kader aus dem Tabellenkeller herauskommen zu können und den Klassenerhalt zu schaffen. Helfen soll dabei der wieder gesunde Marco Reus. Um dessen Person gab es aufgrund der zahlreichen Wechselgerüchte und des Ärgers um seine Fahrten ohne Führerschein zwar viel Wirbel. Doch dies sei kein Problem, so Klopp. Die Geschichten „nagen nicht an ihm“, ist der Coach sicher.

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